
Provinea® Gran im Ackerbau

Mineralinmangel
Provinea Gran®
Besonders unsere Ackerbauflächen sind durch die Agrikulturchemie am stärksten von Mineralienmangel betroffen. Die jahrzehntelange Bewirtschaftung mit steigenden Erträgen, dem Einsatz von Kunstdünger und chemischen Pestiziden hat die Böden regelrecht ausgelaugt. Mit Provinea® Gran ersetzen wir diese fehlende Vielfalt wieder. Einfache Pflanzenversuche zeigen, dass mit Zunahme der Mineralien auch die Pflanzengesundheit zunimmt. Es zeigen sich wieder mehr Regenwürmer auf den behandelten Flächen. Die zusätzlichen Oberflächen der Mineralien stimulieren das Bodenmikrobiom. So werden z. B. die Silicatbakterien über die Silicatminerale im Provinea® Gran stark angeregt. Treten Sie in Aktion, werden Kieselsäuren freigesetzt und entfalten ihre vielfältigen Wirkungen. Die enthaltenen Tonminerale unterstützen den Humusaufbau. Der natürliche Versorgungskreislauf des Bodens kommt wieder in Schwung.

Das Geheimnis fruchtbarer Böden
Humusaufbau
Unseren Ackerböden fehlt es fast immer an Humus. Fehlender Humus bedeutet automatisch weniger Wasser- und Nährstoffspeicher. Unter optimalen Bedingungen speichert 1 % Humus ca. 25kg Stickstoff. Eine beeindruckende, kostengünstige Lösung, die uns die Natur schenkt. Sicher vor Auswaschung und dann vermittelt, wenn die Bodengare einsetzt. Humus ist der größte im Boden verfügbare Wasserspeicher. Die im Humus enthaltenen Huminstoffe sind in der Lage, Toxine aus den Pflanzenschutzmitteln abzubauen und zu neutralisieren. Es ist die natürliche Entgiftung eines Bodens. Fehlt Humus, fehlen Nährstoffe, steigt der Einsatz von Pestiziden. Ein verhängnisvoller Kreislauf.

Die Anwendung ist ganz einfach
Kombinieren Sie mit Organik
Bringen Sie die Mineralien mit ca. 2-4 t/ha mit einem Flächenstreuer aus. Eine Alternative zur isolierten Ausbringung ist die Anwendung in Kombination mit Stallmist, Kompost etc. Wir empfehlen, zu allen organischen Düngemaßnahmen wie Stallmist, Kompost etc. direkt Mineralien mit auszubringen. Geben Sie einfach über die Ladestelle eine Schaufel der Mineralien und laden dann das Streugerät. Den Rest macht ihnen die Natur! Beide Substrate profitieren von der gemeinsamen Ausbringung. Das organische Substrat wird durch die Mineralien bodenschonender für den anschließenden Rotteprozess. Fäulnisgerüche werden minimiert und die zusätzliche Oberfläche gibt den Mikroorganismen der organischen Masse Lebensraum. Eine Win-win-Situation.