Komposte leben von der Umsetzung durch Mikroorganismen und Kompostwürmern. Provinea ist der ideale Rotteförderer. Über seine riesiegen Oberflächen entstehen große zusätzliche Besiedlungsflächen. Die Mikrobiologie in Ihrem Kompostaufen wird dadurch aktiver. Gleichzeitig kommen zu den verottenden, meist organischen Verbindungen die Mineralien und Spurenelemente dazu. So entsteht am Ende der Zersetzungskette ein hochwertiger Humus welcher ideal zur Düngung geignet ist. Da beim aeroben Zersetzungsprozess keine Faulgase entstehen, lassen sich durch die Anwendung Geruchsbelästigungen deutlich abmildern. Ein Vorteil welcher in Siedlungsgebieten so manchen Ärger vermeidet.

Ideal ist es wenn, Sie regelmäßig die zu verottende Masse mit Provinea® abstreuen. Es können 10-20% zur Gewichtsmasse des Kompostes zugesetz werden. Je länger die Umsetzungszeit, desto besser kann sich die Masse in Humus abbauen. Auch eine Gleichzeitige Ausbringung mit der organischen Masse bei einer Flächenkompostireung ist sehr sinnvoll. Hier laufen dann die Zersetzungsprozesse langsamer über die Bodenbiologie Um eine optimale Kompostierung zu erreichen, empfiehlt es sich, die verrottende Masse regelmäßig mit Provinea® zu bestreuen. Dabei können 10 bis 20 % des Kompostgewichts hinzugefügt werden. Je länger die Umsetzungszeit, desto besser und vollständiger kann sich die organische Masse in wertvollen Humus umwandeln. Eine gleichzeitige Ausbringung von Provinea® mit der organischen Masse, zum Beispiel im Rahmen einer Flächenkompostierung, ist ebenfalls äußerst empfehlenswert. In diesem Fall erfolgen die Zersetzungsprozesse langsamer, da sie hauptsächlich durch die natürliche Aktivität der Bodenbiologie gesteuert werden. Es ist außerdem ratsam, Komposte möglichst flach in den Boden einzuarbeiten, um die biologische Aktivität nicht zu stören und die Umwandlung in Humus effizient zu unterstützen.ab. Komposte sollten nach Möglichkeit nicht tief eingearbeitet werden.

Provinea ist ein idealer Träger für die Anwendung von Mikroorganismen. Zur Ansiedlung sind auch hier die großen Oberflächen der feinst vermahlenen Mineralien ideal. Mit Hilfe solcher Mikroorganismen lassen sich oft ganz verblüffende Ergebnisse erzielen. Je breiter dabei das Spektrum der im Boden lebenden Bakterienstämme und Pilze desto mehr nimmt die Pflanzengesundheit zu.